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Aller Anfang ist schwer: Ob der erste Tag in der Grundschule, in der Realschule oder im Gymnasium – die neuen Schüler sind mehr als aufgeregt. Während der Schulleiter die Rede zum Schulanfang hält, zeigen sich Eltern, Paten und weitere Angehörige gerührt, die Kinder indes nervös. Diese emotionsgeladene Spannung ist genau das richtige Forum für eine ermunternde und unterhaltende Rede zum Schulanfang.
Erfahren Sie hier, wie Sie eine Schulanfangsrede spannungsvoll aufbauen. Lesen Sie außerdem, wer am ersten Schultag traditionell zum Publikum spricht und welche Punkte bei der Rede zum Schulbeginn zu beachten sind.
Bevor diese Frage geklärt werden kann, kommt es zunächst darauf an, wer die Ansprache hält. In den meisten Fällen ist es der Schulleiter, der das Wort an das Publikum richtet und die neuen Schüler begrüßt. Der Rektor prägt mit seiner Persönlichkeit den Stil seiner Schule. Er ist ihr Gesicht, sodass insbesondere die Rede zur Einschulung in sein Arbeitsgebiet fällt.
Manchmal sind es aber auch die Eltern, die einen Teil der Rede übernehmen und für einige Minuten ihre Erfahrungen teilen. Diese Ansprachen sind aber meistens „nur“ Programmpunkte der Einschulungszeremonie. Ebenso lassen sich Tanzeinlagen und Lehreransprachen einbinden, um eine gelungene und abwechslungsreiche Begrüßung zu gestalten.
Pädagogen zu erzählen, wie man zu Kindern spricht, scheint erst einmal überflüssig. Jedoch sind Lehrer und Lehrerinnen meistens gewohnt, vor kleineren Gruppen zu sprechen. Eine Rede zur Einschulung kann deshalb eine besondere Herausforderung sein. Die größte Schwierigkeit besteht darin, eine Ansprache zu gestalten, die sowohl Kinder bzw. Jugendliche als auch Erwachsene anspricht.
Zum Schulanfang eine Ansprache vorzubereiten bedeutet eine Rede für und über Kinder zu halten. Dem Redner muss es gelingen mit viel Liebe eine bildhafte Sprache zu entwickeln, Metaphern zu nutzen, Anekdoten über die eigene Kindheit und Schulzeit zum Besten zu geben und dabei die neuen Herausforderungen spielerisch zu erzählen.
Bei einer Rede zum Schulanfang kommt es vor allem darauf an, dass die Ansprache atmosphärisch wahrgenommen wird – sowohl von den Schulkindern als auch von den Eltern. Dies ist der Knackpunkt bei dieser Art der Rede. Schlicht und ergreifend, da sie an verschiedene Personengruppen gerichtet ist. Das Publikum besteht mitunter aus:
Diesen Aspekt sollten Sie bei der Wahl der Worte und dem Aufbau Ihrer Rede unbedingt beachten.
Vermutlich ist fast jeder im Publikum aufgeregt und voller Erwartung, insbesondere die Kinder, die wahrscheinlich kaum mehr ruhig auf ihren Plätzen sitzen bleiben. Deswegen ist es ratsam, eine Rede zum Schulanfang nicht zu lang zu gestalten.
Zudem ist es sinnvoll, für jede Altersgruppe einen besonderen thematischen Schwerpunkt auszuwählen oder eine Geschichte zu erzählen. So wird die gesamte Zuhörerschaft angesprochen und fühlt sich unterhalten.
Da es auch eine Rede über Kinder ist, ist ein lockerer und humorvoller Einstieg meistens die beste Wahl, um sich die Aufmerksamkeit des Publikums und das Zutrauen der Kinder zu sichern. Dabei sollten Sie beachten, dass Sie sowohl zu Kindern, Familienangehörigen, aber oftmals auch zu anderen Lehrern, älteren Jahrgängen und kommunalen Vertretern sprechen.
Deshalb ist es ratsam, einen Einstieg zu wählen, der die meisten Zuhörer miteinander verbindet und insbesondere auch die Älteren interessiert. Die Geschichte der Schule oder die besonderen Schwerpunkte der pädagogischen Ausrichtung sind hierfür passende Ansatzpunkte. Fragen Sie sich:
Viele anwesenden Familienangehörige waren vielleicht auch einmal ein Teil dieser Schule und können somit eine Verbindung aufbauen. In jedem Fall lohnt es sich, die Erwachsenen auf Ihre Schulzeit anzusprechen, da auch sie sowohl positive wie auch negative Erfahrungen gemacht haben. Hierbei helfen witzige Anekdoten oder Erzählungen über prominente ehemalige Schüler.
Ziel ist es, Ihr Publikum direkt zu Beginn Ihrer rhetorischen Ausführungen mitzureißen. So gehen Sie sicher, dass Ihnen die Zuhörer aufmerksam lauschen.
Pädagogen wissen, wie man Kinder richtig anspricht und einfach zu ihnen durchdringt. Lange Ansprachen und Berichte mit vielen Fachwörtern führen zu Langeweile und sorgen für Unverständnis. Folglich wird dem Redner niemand mehr zuhören – das ist selbsterklärend. Mit einer gelungenen Ansprache oder Gedicht an die Schüler können Sie nicht nur bei den Kindern punkten. Sie überzeugen zugleich auch die Eltern, dass Ihre Schule die richtige Wahl ist.
Erich Käster schrieb in seinem Buch Emil und die Detektive: „Wer für Kinder gut schreibt, wird von Erwachsenen besonders gut verstanden.“ Dies gilt auch für die Einschulungsrede. Seien Sie ruhig kreativ und achten Sie auf eine spannende und abwechslungsreiche Ansprache. Wenn den Kindern Ihre Rede gefällt, werden auch die Erwachsenen zufrieden sein:
„Schaut euch einmal um: Diese Mädchen und Jungen werdet ihr jetzt jeden Tag treffen. Und unsere Schülerinnen und Schüler sind auch schon ganz gespannt auf euch. Ich bin mir sicher: Ihr werdet hier viele Freunde finden. Wie ich sehe, sind eure Schultüten bis oben hin gefüllt. Da haben eure Eltern und Omas und Opas tolle Sachen reingesteckt. In eine große Schultüte gehören aber nicht nur Süßigkeiten. Wir werden in den Schuljahren, die noch vor euch liegen, ganz viele andere Sachen dazu packen. Wie man richtig rechnet und schreibt und ganz viel Wissen, damit ihr euch in der Welt zurechtfindet und später einen tollen Beruf erlernen könnt.
Wir hier in der Schule sind aber auch gespannt, was in euch selbst steckt, welche tollen Sachen ihr könnt. Die einen können klasse singen, andere wieder können tolle Sachen basteln. Es soll auch schon Mädchen und Jungen geben, die bis zehn rechnen können. Eigentlich ist die Schule auch dafür da, auszupacken, was ihr besonders gut könnt, was so alles in euch steckt. Das wollen wir einmal herauskriegen.“
Die direkte Ansprache der Schüler ermöglicht es Ihnen, die Kinder auf zukünftige Ereignisse vorzubereiten und ihre Neugierde zu wecken. Die Kindergartenzeit ist nun vorbei und es geht auf zu neuen Ufern! Bei der Einschulung gehen für Erstklässler viele Wünsche in Erfüllung: Sie können endlich zur Schule gehen, kommen mit ihren Freunden aus dem Kindergarten in eine Klasse oder erhalten eine außergewöhnliche Schultüte. Diese positiven Ereignisse heißt es hervorzuheben und die Angst vor dem Ungewissen zu minimieren.
Indem Sie altersgerechte Begriffe und Beispiele verwenden, werden Sie verstanden. Sie wecken Vorfreude und machen Mut. Als Redner stellen Sie so das Potenzial der zukünftigen Schüler, aber auch die positiven Möglichkeiten der Schule in den Mittelpunkt und erzeugen Neugierde.
Ein weiterer Tipp: Beantworten Sie Fragen der Schüler. Indem Sie sich in sie hineinversetzen, nehmen Sie den Kindern die Scheu vor der Schule und die Angst vor neuen Aufgaben. Zudem sorgt eine Fragerunde für Unterhaltung, indem das Publikum aktiv eingebunden wird und sich auch einbringen kann.
Generell ist es sinnvoll, bei der Schulanfangsrede nur eine einzige zentrale Idee zu verfolgen. Mit der Fokussierung auf ein Kernthema gehen Sie sicher, dass Ihre Rede einen roten Faden erkennen lässt. So kann Ihnen Ihr Publikum mühelos folgen – sowohl die kleinen als auch die erwachsenen Zuhörer. Die nachfolgenden Beispiele legen dar, wie der Vortrag zum Schulbeginn aussehen könnte und welche Themen sich für die Ausführungen anbieten.
„Vor 30 Jahren standen an dieser Stelle noch die Gerste, der Hafer und der Mais. Wo wir jetzt sitzen, fuhren die Traktoren und Mähdrescher mit lautem Krach zur Ernte. Als dann der neue Stadtteil gebaut wurde, zogen so viele Familien mit Kindern hierher, dass man unbedingt eine Schule brauchte. Schließlich sollten die Kinder nicht den halben Tag zur Schule in die Innenstadt laufen müssen. Etliche dieser Kinder von damals sitzen jetzt als eure Väter oder Mütter hier. Vielleicht gehörten sie zu den ersten Kindern, die damals unsere neue Schule besuchten. Ich selbst war auch noch ziemlich klein.“
Das Beispiel zeigt, dass sich durch die Ansprache der Eltern und ihrer Schulzeit eine Brücke zu den neuen Schulkindern schlagen lässt. Dies gibt den Kindern das Gefühl, dass auch alle Anwesenden einmal jung und aufgeregt waren.
Zudem zeigen Sie auf, was mittlerweile aus den früheren Schülern geworden ist. So ermöglichen Sie den Kindern einen Blick in die Zukunft und nehmen ihnen einen Teil ihrer Angst. Zugleich wecken Sie bei den Erwachsenen nostalgische Gefühle und Erinnerungen an die eigene Schulzeit und Kindheit.
Bei einer Einschulungsveranstaltung ist es angebracht, auch die Lehrer und Lehrerinnen vorzustellen. Dies heißt: nicht nur ihre Namen und ihr Unterrichtsfach zu nennen, sondern möglichst lebhafte Geschichten zu erzählen, die sie als Personen ausmachen.
Auf diese Weise bekommen die Kinder einen Eindruck von ihren Lehrern und die Eltern wissen, an wen sie sich bei Problemen oder Fragen am besten wenden können. Witzige Anekdoten lockern hierbei die Stimmung der Rede auf und machen die Lehrkraft sympathischer:
„Herr Kramer unterrichtet bei uns Heimatkunde und Erdkunde. Er selbst reist in der ganzen Welt herum. Letztes Jahr war er zum Beispiel in der Sahara und brachte von dort Sand mit, den wir in unserer Schule aufbewahren. Dieser Sand ist unvorstellbar fein, wie Samt fühlt er sich an. Herr Kramer hat auch einen Sohn: Sebastian, der heute in der Nachbarschule eingeschult wird. Er weiß also ganz genau, wie ihr euch jetzt fühlt.“
Anhand des Beispiels wird ersichtlich, dass die Vorstellung eines Kollegen in der Schulanfangsrede ein gutes Mittel ist, um Vertrauen zur Lehrkraft aufzubauen und ihre Stärken hervorzuheben. Oftmals haben Kinder am ersten Schultag Angst vor den neuen Gesichtern, die ihnen durch die Vorstellung ein Stück genommen wird.
Zudem bietet sich an diesem Punkt der Rede an, einen Lehrer sprechen zu lassen. Oftmals werden im gleichen Zug die Klassen aufgeteilt und die jeweiligen Klassenlehrer richten das Wort an ihre Schulkinder. Hierbei kommt es vor allem auf eine vermittelnde Ansprache an, die die Kinder zusammenbringt und ihre Neugierde auf das kommende Schuljahr fördert.
Ein weiterer wichtiger Punkt der Schulanfangsrede ist außerdem die Erwähnung des Hausmeisters. Er ist meistens eine von den Schülern gefürchtete Instanz, über die man nicht viel weiß. Deshalb gilt es, auch diesen wichtigen Teil der Schule vorzustellen und seine Tätigkeiten zu erklären.
Hierbei könnten Sie auf eigene Erfahrungen mit dem Hausmeister zurückgreifen. Achten Sie darauf, vermeintliche Vorurteile aufzuklären, dabei aber nicht die Autorität der Person zu mindern. Oftmals versorgt der Hausmeister mit seinem Kiosk die gesamte Schule – auch das Portfolio des Pausenkiosks bietet Redestoff.
Schüler, Eltern und Lehrer erwarten vom Schulleiter eine gute Führung und anregende neue Ideen. Es gibt immer bestimmte Aspekte oder Charakteristika, die eine Schule ausmachen. Ob Fremdsprachenförderung oder Fokussierung auf die Künste – erwähnen Sie die speziellen Vorteile des Hauses. Nutzen Sie die erste Ansprache an die ABC-Schützen, um den Stil der Schule deutlich zu machen:
„Mir liegt als Schulleiterin ganz besonders daran, dass wir alle gut zusammenarbeiten: Eltern, Lehrer und Schüler. Oder lassen Sie mich sagen: Wir Eltern und Lehrer ziehen gemeinsam an einem Strang, wenn es um das Wohl, das Glück und die Bildung der uns anvertrauten Kinder geht. Je besser wir zusammenarbeiten, desto besser helfen wir den Kindern. Aber machen wir uns nichts vor: Da herrschen nicht immer nur Friede, Freude, Eierkuchen. Lehrer sind nicht dazu da, um von den Kindern geliebt zu werden.“
Dies ist eine Anregung dafür, wie man mit dem „Geist des Hauses“ den Zusammenhalt der Lehrkräfte betont und dem Publikum vermittelt, welche Ziele und Grundlagen die Schule hat. In jedem Fall ist dieser Teil der Rede der richtige Zeitpunkt, auf die Wünsche und Erwartungen der Eltern einzugehen, die sie meistens an eine Schule haben. Sie geben mit Ihrer Ansprache einen Einblick, was die Schulkinder in Zukunft erwarten wird.
An dieser Stelle ist es besonders effizient, ein Zitat in die Rede miteinzubauen. Dieses weckt sofort die Aufmerksamkeit der Zuhörer, da es griffig ist und Ihren Worten zusätzliches Gewicht verleiht. Oftmals bewertet das Publikum die Worte einer berühmten Person positiv und schätzt folglich auch Ihre Rede.
Für einen Schulleiter ist es besonders wichtig, eine gute Vertrauensbasis zwischen der Schule und den Eltern aufzubauen. Die Rede zum Schulanfang sollte demnach auch ein Angebot enthalten, Schwierigkeiten, anstehende Probleme oder Fragen gemeinsam zu klären – denn dies ist ein grundlegendes Ziel. Der Austausch zwischen den Instanzen ist wichtig, um das Kind bestmöglich zu fördern.
Auch wenn dies zunächst selbstverständlich erscheint, ist es essenziell, die Kompetenzen des Schulleiters und der ganzen Lehrerschaft zu unterstreichen und so das Kommunikationsmuster der Schule hervorzuheben. So kann der Redner zeigen, dass er und seine Kollegen auf die neuen Schüler vorbereitet sind. Sie vermitteln, dass Sie wissen, wie Sie auf die ABC-Schützen eingehen müssen und am besten die Freude am Lernen vermitteln:
„Es gehört zum Stil unseres Hauses, dass das Rektorinnenzimmer immer offensteht. Probleme sollten wir nicht auf die lange Bank schieben. Wo auch immer der Schuh drückt, wir werden gemeinsam Lösungen finden. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass unsere Kinder dann erfolgreich sind, wenn Lehrer und Eltern eng miteinander kommunizieren und Lernschwierigkeiten sofort angehen, wenn sie auftauchen.
Je länger wir Probleme mit uns herumschleppen, desto größer werden sie. Mein Angebot an Sie alle: Jede Idee ist willkommen, wenn wir damit die Arbeit an unserer Schule verbessern können. Jede Kritik ist erlaubt, vor allem wenn sie uns konstruktiv nach vorn bringt. Und ab und an dürfen Sie auch Ihrem Ärger Luft machen, so es ihn denn gibt.“
Dies ist nicht nur eine gute Möglichkeit, ein Angebot an die Eltern zu richten, sondern gleich zu Beginn des Schuljahres den neuen Schülern aufzuzeigen, an wen sie sich bei Problemen richten können. Ein klärendes Gespräch bewirkt meistens wahre Wunder. Die Ansprache mindert die Scheu vor der Kommunikation mit den Lehrern und Lehrerinnen. Zudem zeigt der Redner stellvertretend für die Schule, dass er offen für Kritik ist und diese umsetzen will.
„Nimm zum heutigen Schulbeginn
meine besten Wünsche hin:
Dass die Schulzeit schmackhaft sei,
so wie diese Leckerei.“ (Friedrich Morgenroth)
„Also lautet ein Beschluss:
Dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein das ABC
bringt den Menschen in die Höh.
Nicht allein im Schreiben, Lesen
übt sich ein vernünftig Wesen.
Nicht allein in Rechnungssachen
soll der Mensch sich Mühe machen.
Sondern auch der Weisheit Lehren
muss man mit Vergnügen hören.“ (Wilhelm Busch)
„Am ersten Schultag wünsche ich
viel Freude und viel Spaß für dich.
Für deine erste Pause
schick’ ich dir was zum Schmause!“ (Friedrich Morgenroth)
Lassen Sie den ersten Schultag mit Ihrer Rede zu einem einzigarten Erlebnis werden! Das gelingt, indem Sie sich einige ausgewählte Tipps zu Herzen nehmen:
Eine Rede ist immer eindringlicher und spannender, wenn verschiedene sprachliche Mittel verwendet werden. So können Zitate oder rhetorische Mittel Aspekte betonen und lange Erläuterungen ersetzen. Achten Sie jedoch darauf, dass auch Kinder diese verstehen. So sind Wortspiele oder die Wiederholung eines Wortes oder eines Satzes innerhalb eines Abschnittes gute Optionen, um auch Schülern bestimmte Hervorhebungen aufzuzeigen.
Bei einer Schulanfangsrede richtet der Redner das Wort an viele verschiedene Personen, die häufig auch unterschiedlich alt sind. Damit die Rede für alle informativ, spannend und unterhaltend wird, sollten Sie einige wesentliche Punkte vermeiden:
Eine gelungene Rede zum Schulanfang hat das Potenzial, sowohl den Schülern als auch den Eltern die Aufregung und die Angst vor dem Neuen zu nehmen. Denn: Eine Schulanfangsrede vermittelt zwischen der Furcht vor dem Ernst des Lebens und einer aufregenden, aber auch spaßbringenden Zeit, die jedes Kind prägen wird.
Mit einer Schulanfangsrede motiviert der Redner die Schulanfänger und erklärt, wie der Start ins Schulleben am besten gelingt. Durch eine altersgerechte Ansprache können Sie Kindern das Gefühl vermitteln, dass sie sich an der Schule wohlfühlen können und verstanden werden. Zudem wissen sich auch die Eltern gut aufgehoben. Denn: Eine gelungene und vor allem authentische Vorstellung der Schule schafft Vertrauen.
Redaktion redenwelt.de
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