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In der Weihnachtszeit bestimmen zahlreiche Traditionen den Alltag: Neben weihnachtlicher Dekoration, Geschenken und Delikatessen gehören auch Weihnachtsschreiben in den Advent. Mit Grußkarten und Weihnachtsbriefen lassen sich jedoch nicht nur Familie und Freunde erfreuen: Weihnachtsgrüße können auch an Kollegen, Geschäftspartner und Kunden verschickt werden. Um den richtigen Ton zu treffen, sollte der Inhalt der Weihnachtspost sowie die optische Gestaltung der Weihnachtsgrüße stets gut überlegt sein.
Über warme Worte zu Weihnachten freuen sich nicht nur die Liebsten. Festliche Schreiben haben sich auch in der Geschäftswelt zu einer beständigen, ja fast obligatorischen Geste entwickelt. Da die verschiedenen Weihnachtsschreiben unterschiedliche Personenkreise erreichen, müssen sowohl ihr Inhalt als auch ihr Format an die jeweilige Empfängergruppe angepasst werden.
Geschäftliche Weihnachtspost steht meist in einem förmlichen Rahmen. Im Gegensatz dazu lassen sich familiäre Grüße und Briefe an Freunde mit persönlichen Geschichten und Anekdoten füllen. Der wesentliche Kern jedes Weihnachtsschreibens ist natürlich das Fest an sich: Wünsche für die Feiertage und gegebenenfalls auch für das neue Jahr sind in jedem Fall angebracht. Weihnachtspost kann trotzdem verschickt werden, auch wenn die Kartenempfänger zur Weihnachtsfeier geladen sind und die Festtagsrede anhören.
Weihnachtsgrüße an Geschäftspartner, Mitarbeiter und Kunden dienen vor allem dazu, Dankbarkeit und Wertschätzung zu zeigen. Da eine erfolgreiche Zusammenarbeit unter den Beteiligten wichtig ist und dazu beträgt, dass die gemeinsamen Projekte und Aufgaben funktionieren, sollte diese im Mittelpunkt der weihnachtlichen Post stehen.
Individuelle Besonderheiten und Eigenschaften, die das Unternehmen und die einzelnen Personen ausmachen, dürfen in der Weihnachtspost als Kernthema aufgegriffen werden. Dabei ist es wichtig, dass das geschäftliche Weihnachtsschreiben weiterhin förmlich, aber dennoch nicht steif ausfällt.
Gerade für dienstliche Kontakte ist ein höflicher, aber herzlicher Umgangston essenziell. Trotzdem sollten mit der Grußkarte Verbundenheit und Anerkennung vermittelt werden. Mit einer ausgewogenen Mischung aus geschäftlicher Wertschätzung und freundlichen Wünschen für das Weihnachtsfest finden Sie in jedem Fall die passenden Worte.
Um die festlichen Zeilen kreativ darzustellen, lassen sich in das jeweilige Schreiben eigene Ideen einbauen. Wichtig ist, dass die Karte individuell und nicht austauschbar wirkt. Außerdem darf der Empfänger der Weihnachtspost nicht das Gefühl bekommen, dass die Worte beliebig oder gar lieblos formuliert wurden.
Aus diesem Grund kann es hilfreich sein, Sprüche, Gedichte oder kleine, metaphorische Geschichten in den Text zu integrieren. So erhält die Grußkarte eine persönliche Note. Sie wirkt bedacht und sorgsam verfasst. Folgendes Gedicht liefert ein gutes Beispiel für eine kreative Ergänzung Ihrer Weihnachtsgrüße:
„Wahres Weihnachten ist dann,
wenn der Mensch in Frieden leben kann.
Das wünsch‘ ich Euch,
sowie Glück und Segen
zu Weihnachten und auf all Euren Wegen!“
Auch Zitate machen das Weihnachtsschreiben und die guten Wünsche fürs das neue Jahr individueller. Diese Aussagen dienen beispielhaft als Anregung:
„Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl.“ Edna Ferber
„Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen, und der in Händen sie hält, weiß um den Segen.“ Matthias Claudius
„Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.“ Siddharta Gautama Buddha
Wenn Sie auf standardisierte Grußformeln verzichten, wirken Weihnachtskarten erfrischend und abwechslungsreich. Kreative Texte bleiben den Empfängern gut im Gedächtnis und machen einen bleibenden und vor allem positiven Eindruck. So können Sie Kollegen, Mitarbeiter und Kunden mit einer fantasievollen Karte zum Weihnachtsfest überraschen.
In der Weihnachtszeit überbringt man nicht nur Freunden und innerhalb der Familie besinnliche Wünsche: Grußkarten oder sogar kleine Geschenke werden häufig auch an Kollegen und Bekannte verteilt. Neben einer Weihnachtsfeier und einer Weihnachtsrede gehören oft auch Weihnachtsgrußkarten zu den Aktionen, die den Arbeitsalltag vor den Feiertagen prägen.
Je nach Firmengröße muss die Vorbereitung für die Weihnachtspost gut geplant werden. Wer die Organisation der Weihnachtsgrüße übernimmt, kann von den Erfahrungswerten vorheriger Jahre profitieren. Generell gilt die Faustregel: Je mehr Weihnachtsgrüße anstehen, desto früher sollten Sie mit den Vorbereitungen beginnen. Denken Sie auch daran, dass es in der besinnlichen Jahreszeit aufgrund des hohen Briefaufkommens zu Verzögerungen im Postverkehr kommen kann. Eine gut durchdachte Planung ist daher das A und O.
Doch nicht nur der organisatorische Rahmen rund um die Weihnachtskarten sollte abgesteckt werden. Damit die weihnachtliche Botschaft auch die gewünschte Wirkung erzielt, ist es sinnvoll, sich zeitig mit der Optik und dem Inhalt der Weihnachtspost zu beschäftigen. Sind Weihnachtskarten beispielsweise sehr oberflächliche formuliert oder lieblos designt, kann beim Empfänger der Eindruck entstehen, dass sie nur aus Anstand verschickt wurden. Das zeugt nicht von Wertschätzung – im Gegenteil.
Wenn es um Weihnachtspost geht, stellt sich im digitalen Zeitalter eine wichtige Frage: Sollte die Weihnachtspost in Briefform oder online verschickt werden? Die Antwort ist nicht eindeutig. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten und charakteristische Eigenschaften. In einem IT-Konzern trifft es beispielsweise eher auf Anklang, wenn Vorgesetzte Weihnachtstexte digital verschicken. Die Führungskraft eines kleinen, traditionellen Betriebs allerdings erhält mit Grüßen in Papierform oder traditionellen Weihnachtskarten unter Umständen positiveres Feedback.
Hat man sich für eine postalische Variante der Weihnachtspost entschieden, muss man zudem wählen, ob die weihnachtlichen Grüße handschriftlich oder getippt verfasst sein sollen. Diese Frage klärt sich schnell durch die Anzahl der Briefe, die verschickt werden. Bei einer Vielzahl von Empfängern ist es unmöglich, jede Karte selbst zu schreiben. Wichtig ist jedoch, dass die computergeschriebenen Grüße zumindest mit einer handschriftlich gezeichneten Unterschrift versehen sind. So erhält die Post einen persönlichen Charakter. Zusätzlich kann der Verfasser beispielsweise auch die Anrede per Hand schreiben.
Grundsätzlich gilt: Handgeschriebenes muss lesbar sein. Unter einer Signatur sollte aus diesem Grund gegebenenfalls auch der ausformulierte, gedruckte Name stehen. Schrift, die unlesbar ist, vermittelt den Eindruck, dass der Inhalt nur flüchtig und achtlos angefertigt wurde. Auch das widerspricht dem Ausdruck der Wertschätzung, der durch Weihnachtskarten vermittelt werden soll. Bei einer Weihnachtsrede geben Sie sich ja auch Mühe.
Neben der Form der Weihnachtspost spielt auch der Inhalt eine wichtige Rolle. Das Weihnachtsfest als solches kann in der Grußkarte schon als Kern genügen. Unmittelbar nach Weihnachten steht auch das Ende des Jahres an. Hier ist es naheliegend, Festtage, Jahresende und einen Rückblick auf die vergangenen Monate zu verbinden.
Je nach Empfänger und individuellem Geschmack können die Wünsche jedoch auch in einen weiteren Kontext gesetzt werden. In einer weihnachtlichen Karte kann das Unternehmen beispielsweise seinen Dank aussprechen oder die Weihnachtspost mit Bezug zu aktuellen Themen gestalten. Mögliche Beispiele wären:
Jedes Unternehmen verfolgt ein eigenes Motto oder eine Philosophie. Dieser Hintergrund beeinflusst auch den Inhalt der Botschaften an Mitarbeiter und Geschäftspartner. Soll die Weihnachtspost nicht nur Grüße zu den Feiertagen beinhalten, sondern auch eine ansprechende Komponente, ist dieser Gedanke sehr hilfreich. Einige grundlegende Fragen helfen Ihnen, Ihr Unternehmen näher zu charakterisieren:
Gerade das Weihnachtsfest ist auch eine gute Gelegenheit, einen kritischen Blick auf bereits Geschehenes zu werfen und in die Zukunft zu blicken. Außerdem bietet eine Weihnachtskarte auch die Möglichkeit, Dankbarkeit für die bisherige Zusammenarbeit zu äußern. Der Ton sollte hier stets auf die Empfänger ausgerichtet sein. Weihnachtspost an Mitarbeiter darf andere Themen beinhalten als die besinnlichen Grüße an geschätzte Geschäftspartner.
Um sich zunächst einmal einen Überblick über gängige Textbausteine zu verschaffen, ist es sinnvoll, sich Mustertexte für Weihnachtskarten bzw. Weihnachtsbriefe anzusehen, ebenso wie Sie sich Muster für eine Weihnachtsrede anschauen würden. Wie immer gilt: Vermeiden Sie, Vorlagen eins zu eins zu übernehmen. Versuchen Sie, das Ganze zu individualisieren. Diese Vorlagen und Textbausteine geben Ihnen erste Impulse für die Weihnachtspost.
Wer Karten handschriftlich schreibt oder womöglich ein passendes Zitat oder einen ausführlichen Weihnachtsbrief voransetzt, sollte dennoch nicht auf die weihnachtliche Grußformel verzichten. Die Weihnachtssprüche nehmen Bezug auf die Feiertage und bauen häufig eine Verbindung zum Jahresende bzw. dem kommenden Jahr auf:
So runden Sie Ihren Brief zu Weihnachten gelungen ab und verleihen ihm einen herzlichen Charakter. Gleichzeitig erfüllen Sprüche und die abschließende Grußformel auch die formalen Anforderungen an Weihnachtspost im Allgemeinen.
Die Sprüche und Texte zu Weihnachten können sich generell an unterschiedliche Gruppen und Personen richten. Neben Kunden gelten auch Kollegen und Mitarbeiter als mögliche Zielgruppe. Hier ergibt es Sinn, vor allem auf die Arbeitsbeziehung und die gelungene Kooperation einzugehen. Gleichzeitig sollte die Weihnachtszeit als Zeitraum ohne geschäftlichen Inhalt hervorgehoben werden. Mögliche Beispiele sind:
Die Grüße für Business-Partner können unter Umständen formeller ausfallen. Gleichzeitig sollten sie zum Hintergrund des Unternehmens passen. Handelt es sich beispielsweise um einen kirchlichen Träger, können religiöse Zitate eingebaut werden:
„Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht. Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit Freude erfüllt. Euch ist der lang ersehnte Retter geboren, es ist Christus, der Herr.“ Lukas 2, 10-11
Auch mit einem Weihnachtsgedicht oder einem bekannten Zitat können Sie Grußkarten ausschmücken. Je nach Kontext verleiht ein solcher Spruch dem Text den letzten Schliff:
Neutraler und trotzdem herzlich lassen sich zum Beispiel auch diese Grußformeln in eine Weihnachtskarte integrieren:
Auch an die Kundschaft eines Unternehmens können Weihnachtskarten versendet werden. In den meisten Fällen fallen diese förmlich aus und sind nicht zu persönlich formuliert. Auch hier gilt es aber, auf den Kontext und das Motto einer Firma zu achten.
Handelt es sich um ein hippes Start-up, das junge Menschen anspricht, sollten auch die Grüße zu Weihnachten eher locker und modern ausfallen. Die Kundschaft kann hier eventuell sogar geduzt werden. Ein etablierter und traditioneller Betrieb beeindruckt seine Kunden möglicherweise stärker mit herzlichen, aber konventionellen Karten. Unterschiedliche Versionen der Grußformeln könnten zum Beispiel wie folgt aussehen:
Die Eigenschaften der Zielgruppe der Firma dürfen hier direkt angesprochen werden. Junge Generationen legen unter Umständen keinen großen Wert auf traditionelle Grüße, sondern möchten etwas Neues hören. Hier dürfen Sie kreativ werden und aus Ihrer Fantasie schöpfen.
Um zu verhindern, dass die Weihnachtsgrüße und Weihnachtswünsche nur Standardformulierungen enthalten und den Empfänger bzw. Leser langweilen, sollten Sie einige Aspekte beachten. Ein inhaltlich aktueller und persönlicher Bezug bietet eine erste Hilfestellung für eine individuelle Note. Floskeln und bekannte Textbausteine erwecken lediglich den Verdacht, dass der Verfasser sich keine Mühe gegeben hat.
Überlegen Sie zudem, wer genau der Empfänger der Grußkarte ist. Handelt es sich um einen Kunden oder einen Mitarbeiter? Erreicht der Brief einen Geschäftspartner? Je nach Empfänger ist es sinnvoll, die gegenseitige Beziehung aufzugreifen und positive Merkmale hervorzuheben. Details und persönliche Anmerkungen machen Ihre Weihnachtspost zu etwas Besonderem. So bleibt Ihr Unternehmen den jeweiligen Adressaten in positiver Erinnerung. Das Lesen der Weihnachtskarten bereitet Freude – das erklärte Ziel von Weihnachtspost.
Nachdem Zuständige den Inhalt und die Form der Weihnachtspost festgelegt haben, gilt es, auf weitere Einzelheiten zu achten. In einigen Fällen erscheinen die Details als Feinschliff, Fehler können jedoch schnell auffallen.
Feinheiten und die Liebe zum Detail kosten zwar zusätzlichen Aufwand, lohnen sich aber. Den Lesern von Weihnachtspost fallen die Feinheiten auf.
Wünsche zu Weihnachten sind mehr als nur eine festverankerte Tradition sind: Grußkarten zum Fest der Liebe und Freude vermitteln den Empfängern Wertschätzung. Zudem liefern sie wichtige Botschaften auf persönlicher Ebene. Als Rückblick zum Jahresabschluss oder als Dankeskarte beinhalten Weihnachtsbriefe und -karten wertvolles Feedback sowie ehrliche Gedanken zu den Ereignissen im Unternehmen.
Ein individueller Bezug zu den Kollegen und den internen Hintergründen macht die Post zu Weihnachten zu etwas Persönlichem. Durch eine korrekte Formulierung und die präzise Gestaltung des Texts können Unternehmen zeigen, dass ihnen die einzelnen Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner wichtig sind.
Inspiration und Anregungen für die Weihnachtspost oder auch Weihnachtsrede gibt es oft in der Firma selbst: Die Menschen und die Atmosphäre im Betrieb lassen sich häufig in einen stimmungsvollen Text zur Weihnachtszeit einflechten. Das sorgt nicht nur für Freude beim Leser, sondern auch bei all denjenigen, die für die Kreation des Textes zuständig sind.
Während die herzlichen Zeilen an geschäftliche Kontakte vor allem die gemeinsame Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen betonen, geht es bei Weihnachtsgrüßen an Familie und Freunde um die persönliche Beziehung zu den Empfängern. Viele Menschen nutzen die Weihnachtszeit, um sich bei ihren Bekannten und Verwandten zu bedanken.
Während des Jahres unterstützt man sich, erlebt viel miteinander und teilt sowohl schöne als auch schlechte Momente. Die Feiertage bieten eine gute Gelegenheit, Dankbarkeit für die Hilfe und das Miteinander auszudrücken. Nicht umsonst gilt das Weihnachtsfest als Fest der Liebe. Grußworte können so auch zum Ausdruck bringen, wie sehr Ihnen der Empfänger Ihres Weihnachtsbriefs am Herzen liegt.
Gerade an die Personen, die einem wichtig sind, möchte man in der Weihnachtszeit aufrichtige und liebevolle Worte richten. Hier lassen sich individuelle Lösungen finden. Diese Möglichkeiten können als Inspiration für Ihre Weihnachtsbriefe an Freunde und Familie dienen:
Zu Freunden und Familie besteht häufig ein besonderes Vertrauensverhältnis. Dieses hilft dabei, sich individuelle Worte einfallen zu lassen, die die jeweiligen Personen tief berühren. Wie beim Redenschreiben können Kreativmethoden, beispielsweise Brainstorming oder Scribbling dazu beitragen, einen Ideenpool zu sammeln.
Neben dem passenden Inhalt spielt auch die Gestaltung der Grußtexte beziehungsweise des Briefs eine wichtige Rolle. Handelt es sich um eine selbst gestaltete Karte, lässt sich die Vorderseite beispielsweise mit einem Gedicht versehen. Dieser Text kann zum Denken anregen oder humorvoll gemeint sein. Diese Worte dienen als erste Inspiration für eigene Zeilen:
„An diesen Tagen wünsche ich,
find ein wenig Ruhe und Friede.
Denk auch einmal an Dich,
es ist das Fest der Liebe.“
Botschaften und weihnachtliche Motive eignen sich auch gut zur bildlichen Darstellung. Zu den typischen Themen gehören dabei unter anderem Glück und Besinnlichkeit, aber auch Wünsche für den Rutsch ins neue Jahr.
Wählen Sie das Design der Weihnachtskarte mit Bedacht und achten Sie beispielsweise auf die Farben und Symbole darauf. Gerade im geschäftlichen Kontext sollten die Briefe seriös wirken. Dagegen können Sie auf Karten für Freunde auch selbst Hand anlegen und sich künstlerisch ausprobieren. Mit Handlettering-Ideen und verschiedenen Farben lassen sich schöne Ergebnisse zaubern.
Spätestens, wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, geht es darum, Weihnachtsgrüße vorzubereiten. Bei einem Weihnachtsschreiben steht – ähnlich wie das Publikum bei einer Rede – der Adressat im Vordergrund. Handelt es sich um einen geschäftlich-förmlichen Brief oder eine persönliche Grußkarte? Ausgehend von dieser Überlegung können Sie die richtigen Worte wählen und sich Gedanken um die inhaltliche Ausgestaltung der Weihnachtsgrüße machen. Ein kleiner Tipp, damit der Zeitrahmen passt: Das Versenden von Weihnachtspost kann in der Woche zu Nikolaus schon geschehen. Möchte man jedoch schriftlich eine kleine Nikolausrede gestalten, sollte der Versand auch hier ca. 14 Tage vorher passieren.
Da ein Weihnachtsschreiben aber nie nur durch den Inhalt wirkt, sondern auch durch die optische Gestaltung, kommt es darauf an, ein stimmiges Gesamtbild zu zeichnen. Wählen Sie klassische Formate für die geschäftliche Korrespondenz. Basteleien, Zeichnungen oder individuell gewählte Zitate sind hingegen die richtige Wahl für persönliche Weihnachtsschreiben und festliche Grüße.
Redaktion redenwelt.de
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